Galerie

Die Jury hat ihre Besichtigungstour beendet. Hier ein paar Eindrücke aus den besuchten Anlagen:                                                                    Fotos: Kristina Rainer

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  • Eine grüne Enklave mitten im Gewerbegebiet

  • Prägend ist die nur 50cm hohe Holzbohleneinzäunung

  • Eine Teilstrecke des Okerwanderwegs führt seit 2004 direkt durch die Kleingartenanlage Eichtal e.V.

  • Neben mehreren in den Parzellen imkernden Mitgliedern, wurde ein Bienenschau- und Lehrgarten eingerichtet

  • Hier wird schon frühzeitig der Nachwuchs mit ins Beet geholt

  • Rosenflair in vielen Kleingärten

  • Viele Obstbäume können hier von den Besucherinnen und Besuchern der Anlage beerntet werden.

  • Die Wettbewerbsbereisung trifft auf großes Medieninteresse         
    (Foto: von Rekowski)

  • Ausgestattet ist die Kleingartenanlage Kultur mit einer solarbetriebenen Wegebeleuchtung

  • Ein Kleingarten ist an eine Künstlergemeinschaft verpachtet worden. Aus Blüten extrahierte Farben ergeben ganz individuelle Kunstwerke.
     

  • Für die Förderung der Insektenvielfalt ist ein Garten wildbienen-und schmetterlingsfreundlich bepflanzt worden

  • Sieben Schaugärten gibt es in der KGA Kultur – darunter der Museumsgarten

  • Kleingartenland aus der Vogelperspektive

  • Der Lehr- und Schaugarten ermöglicht Kindern Naturerfahrung, ist grüner Lern- und Freizeitort in einem

  • Gemeinschaft und die junge Generation liegen dem Verein am Herzen

  • Samenbank mit alten Sorten: die temporäre Ausstellung beherbergt mehrere Hundert Samenschätze
    (Foto: von Rekowski)

  • Der gläserne Bienenschaukasten gewährt spannende Einblicke in das muntere Treiben der fleißigen Insekten

  • Im „Gartenland in Kinderhand“ erlernen schon die Kleinsten den respektvollen Umgang mit der Natur

  • Als Teil eines großen Grünsystems grenzt die Kleingartenanlage an eine ehemalige Parklandschaft, einen Friedhof sowie eine weitere Kleingartenanlage.
     

  • Der „Geist von Sonneberg“ gab der Jury eine Einblick in die mehr als 800-jährige Stadtgeschichte Sonnebergs.
     

  • In Gemeinschaftsstunden pflegt der Verein die Spielfläche für Kinder

  • Nicht nur durch ein großes Feuchtbiotop und das „Drei-Seiten-Insektenhotel“ aus recycelten Naturmaterialien trägt der Verein zum Schutz der biologischen Vielfalt bei.
     

  • Die Kleingartenanlage Ideal ist gleichwertiger Teil des städtischen Grünzugs Nürnbergs,

  • Die Vorsitzenden der Kleingartenanlage führten die interessierte Jury sehr engagiert durch die Anlage.
     

  • Die Anlage weist einige Besonderheiten auf, wie ein Sandarium (Bild), einen Bienengarten und eine Streuobstwiese.
     

  • Die gesamte Anlage ist durchzogen von Rasenwegen.
     

  • Über 90 % der Einzelgärten sind ökologisch zertifiziert.
     

  • Den Lehrgarten nutzt die hiesige Kita an fünf Tagen die Woche – ein Projekt mit großer sozialer Reichweite.
     

  • Ein Taubenschwänzchen „bei der Arbeit“.

  • Die Kleingartenanlage Eulengreuth liegt inmitten von Streuobstwiesen und gehört zum Naherholungsgebiet der Region.
     

  • Die markante Linde im Eingangsbereich ist Treffpunkt, Bienenweide und Schattenspender für Gäste und Vereinsmitglieder gleichermaßen.
     

  • Freie Gärten überall – keine Zäune und Hecken zwischen den Parzellen.
     

  • Ein willkommener Naturerfahrungsraum für Kinder: Der Entdeckergarten.
     

  • Durch ihr offenes einladendes Wegenetz und Sitzmöglichkeiten lädt die Anlage zum Spazieren und Verweilen ein.
     

  • Die Bürgermeisterin B. Lisbach begrüßte gemeinsam mit dem  Vorsitzenden P. Lüthin die Jury.

  • Mit Vereinsheim und Festwiese, Kinderspielplatz und Ruhezone lädt der Verein zum Verweilen ein.
     

  • Das milde Rheinlandklima ermöglicht den Anbau von Kiwi, Wein und Feigen.
     

  • Was für eine Ernteglück – Obst, Kräuter, Honig und mehr
     

  • Schattige Ruheplätze in der Sommerhitze
     

  • Der Gartenschläfer fühlt sich wohl in der Anlage. [Der Landesfachberater demonstriert die Gartenschläfernisthilfe.]
     

  • Auf die Einhaltung einer niedrigen Heckenhöhe wird geachtet

  • Trotz Trockenheit gedeihen Obst und Gemüse

  • Die Bewirtschaftung erfolgt nach ökologischen Prinzipien.

  • Eine meterlange Totholzhecke 

  • Der große Biotopbereich mit Feuchtbiotop, Blumenwiesen und Insektenhotel.
     

  • Regenwassersammeln wird auch hier zunehmend wichtiger.
     

  • Ein Gartenfreund betreut seit Jahren den Schulgarten, den Schüler-AGs wöchentlich besuchen.
     

  • In der Anlage wird auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel gerne verzichtet.

  • Die Vereinsmitglieder packen an
     

  • Die Jury begutachtet ein Beet.

  • Die Kleingartenfläche ist ausgewiesenes Überschwemmungs- und Naherholungsgebiet

  • Seit 2015 bäckt man hier im eigenen Backhaus Brote, Kuchen und Pizza

  • Auf dem Gelände gibt es einen Kinderspielplatz und den Kindergarten „Paradieschen“

  • Im Zuge der Neustrukturierung der Anlage konnten viele Gärten und neue Pächterfamilien hinzugewonnen werden

  • Durch die komplette Runderneuerung konnten zwei Gemeinschaftsparzellen eingerichtet und mit Hochbeeten ausgestattet werden.

  • Mit dem „Lebensturm“, vielen Nisthilfen Totholzhecken, unzähligen Blühwiesen und einem Sandarium (Bild) ist die Anlage ein Paradies für Tiere aller Art.

  • Die Anlage Pilzhagen 3 ist erst 6 Jahre alt

  • Ökologie und Nachhaltigkeit sind dem Verein sehr wichtig – 14 Gärten sind bereits mit der „Natur im Garten“ - Plakette ausgezeichnet.